Die Odenwald Quelle gibt als Familienunternehmen in vielerlei Hinsicht immer 100 Prozent – natürlich auch, wenn es um die Nachhaltigkeit geht. „Der Deutsche Verband für Mineralbrunnen hat das Ziel, bis spätestens 2030 klimaneutral zu werden“, sagt Inhaber Andreas Schmidt. „Unser Anspruch ist es, dieses Ziel sogar noch früher zu erreichen. Wir tun daher alles, um den Kohlendioxid-Ausstoß zu verringern. Wo dies nicht möglich ist, werden Ausgleichsflächen geschaffen“, sagte Schmidt.
Vor diesem Hintergrund war es für die Odenwald Quelle im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend das aktuelle Aufforstungsprojekt der Stadt Heppenheim zu unterstützen. Die Stadt pflanzt derzeit in ihrem Stadtwald 30 000 Jungbäume und Teile dieser Flächen liegen in unmittelbarer Nachbarschaft des Mineralbrunnenunternehmens. Für diese Flächen oberhalb der Teufelsstallwiese am Essigkamm hat die Odenwald Quelle nicht nur eine Patenschaft übernommen, sondern auch gleich die Kosten für die Aufforstung. Auf einem halben Hektar Fläche werden hier 2400 Jungbäume gesetzt. Dabei werden 13 verschiedene Baumarten gepflanzt, vor allem dort, wo Fichten gefällt werden mussten, die der Borkenkäfer heimgesucht hatte. Mit dieser Aktion trägt die Odenwald Quelle also auch dazu bei, unseren Wald vor Ort klimastabil zu machen und so den Umbau des Waldes nachhaltig voranzubringen. Unter dem Schutzschirm des Nadelholzes sollen hier Laubbäume herauswachsen. Als Unternehmen aus der Region möchte die Odenwald Quelle Verantwortung vor der eigenen Haustür übernehmen und die Aktion so gleichzeitig für die Menschen von hier nachvollziehbar machen. Der Anfang dafür ist gemacht: Zum symbolischen Spatenstich pflanzten Ende April Förster Thomas Schumacher, der Heppenheimer Bürgermeister Rainer Burelbach und Andreas Schmidt die ersten Setzlinge ein.